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Unternehmen auf der ganzen Welt sollten ein besonderes Augenmerk auf die potenziellen Umweltrisiken richten, die mit der Wiederinbetriebnahme stillgelegter Anlagen verbunden sind. Dominik Scheiben von ¾ÅÉ«ÊÓƵzeigt auf, was Unternehmen beachten sollten, wenn stillgelegte Industrieanlagen wieder hochgefahren werden.

Auch wenn sich das Coronavirus SARS-CoV-2 nach derzeitigem Kenntnisstand nicht über die öffentliche Trinkwasserversorgung oder über das Brauchwasser verbreitet, kann es indirekt doch eine Gefahr für die Wasserqualität darstellen. Wasser kann in ungenutzten Gebäuden stagnieren, sodass sich Legionellen schnell vermehren und eine potenziell tödliche Krankheit verursachen können. Joachim Keck, Casualty Risk Consultant bei ¾ÅÉ«ÊÓƵ erläutert die Gefahren und die Maßnahmen, die Unternehmen in Betracht ziehen sollten, um dieses Risiko zu minimieren.

Weltweit tragen Unternehmen mit schnellen und sinnvollen Maßnahmen dazu bei, die Auswirkungen von COVID-19 einzudämmen. ¾ÅÉ«ÊÓƵbegrüßt und unterstützt diese Bemühungen. Allerdings können jedes Mal neue Risiken entstehen, wenn Hersteller ihre Prozesse, Materialien und/oder Lieferanten ändern. Karim Karzazi, Technical Director bei ¾ÅÉ«ÊÓƵRisk Consulting, gibt dazu einige Orientierungshilfen.